Durch den hohen Grad typisierter vorgefertigter Bauteile, Elemente, etc. ist es möglich, Gebäude gleichwohl mit hohem Anspruch an die Fassadengestaltung und die Ausstattung zu erstellen.
Dank der optimierten Fertigung von modularen Wandbauteilen oder Baugruppen im Werk werden hohe Qualitätsmaßstäbe problemlos erfüllt.
Alle Tafeln oder Elemente besitzen aufgrund der werkseitigen Herstellung eine hohe Oberflächengüte und sind somit fast fertig.
Geringer Aufwand der bauseitigen Überwachung aufgrund der stetigen Qualitätskontrollen bei werkseitiger Vorfertigung.
Hoher Qualitätsanspruch, schnelle Bauzeiten und geringe Kosten zwingen bei stetigem Preisanstieg zu mehr modularer, serieller Bauweise mit hohem Vorfertigungsgrad.
Leichtbeton-Wandelemente mit Zuschlagstoff Blähton haben durch die Produktion auf großen Stahltischen eine nahezu perfekte ebene Oberfläche. Mit dieser gestalterischen Qualität und weiteren technischen Vorteilen, wie gute Schallabsorption, Wärmespeicherung und Nichtbrennbarkeit, lassen sich wirtschaftliche, ökologische und bauphysikalisch überzeugende Gebäude erstellen.
Auch der Nachhaltigkeitsaspekt kommt nicht zu kurz. Die Konstruktionen können später wieder getrennt und in die einzelnen Elemente, Bauteile oder Bauprodukte usw. zerlegt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Stahl-, Holz- oder Betonbauweise bzw. eine gemischte Hybrid-Bauart zum Einsatz kam.
Besonders die Holzhybridbauweise hat vielerorts bereits bei anspruchsvollen Fassadengestaltungen wegweisende Eindrücke hinterlassen. Dabei werden die Tragkonstruktionen wegen des Brandschutzes primär aus massiven Stahlbeton-Fertigteilen hergestellt und von den Fassadenelementen aus gedämmten Holzrahmenkonstruktionen umhüllt.
Wirtschaftlichkeit.